Branchenverband Medizintechnik
und Biotechnologie.



Archiv 2010

Deutsches Ärzteblatt PRAXiS -
Ausgabe vom Dezember 2010

Laserstrahl statt Skalpell

In der Dezember Ausgabe des Deutschen Arzteblatts finden Sie einen Artikel über das Projekt CoHS - Kopfchirurgisches Zentrum.




Ostthüringer Zeitung - Ausgabe vom 18.11.2010

Thüringer auf der Medica

Düsseldorf. Thüringer Unternehmen präsentieren sich auf einem Gemeinschaftsstand auf der weltgrößten Medizinfachmesse Medica in Düsseldorf. Zur Messe mit 4400 Ausstellern aus mehr als 60 Ländern werden mehr als 130000 Fachbesucher erwartet.
Die fortschreitende Miniaturisierung von technischen Geräten ist dabei ebenso Trend wie die Verbesserung von Operations- und Hygienebedingungen. „Effizienz im Operationssaal ist ein wichtiges Thema“, sagt Medica-Sprecher Martin-Ulf Koch. Dafür steht auf der diesjährigen Medica exemplarisch der Begriff „Hybrid“, den man bislang vor allem aus der Automobiltechnik kennt. Im Hybrid-OP ist damit das Zusammenspiel von zwei verschiedenen medizinischen Disziplinen gemeint.



Der Thüringer Stand wird vom Kompetenzzentrum Medways organisiert. Ultrapräzise und minimal-invasive Laserverfahren und künstliche Augenlinsen gehören ebenso zum Repertoire medizintechnischer Verfahren aus Thüringen wie medizinische Messtechnik und Biomaterialien für die Endoprothetik. Der Gemeinschaftsstand soll auch kleineren Unternehmen eine große Präsenz auf dem Weltforum der Medizin ermöglichen. Darüber hinaus möchte Thüringen mit dem gemeinsamen Auftritt zeigen, „dass die Stärke der Region wesentlich in dem engen Miteinander zwischen Zulieferern und Herstellern, aber auch zwischen Forschungseinrichtungen und Industrie begründet liegt“, sagt Medways-Geschäftsführer Volker Wiechmann. Zu den Ausstellern zählt u.a. auch die Jenaer Uni mit einem Projekt aus der molekularen Krebsdiagnostik. OTZ


Ostthüringer Zeitung - Ausgabe vom 25.09.2010

Besser sehen mit Schwamm - Physiker der Jenaer Universität versuchen, mit superkurzen Laserimpulsen Augen wieder scharf sehen zu lassen

Von Angelika Schimmel

Jena (OTZ).Das Problem kennt man - anfangs reicht es, das Buch oder die Zeitung ein wenig weiter weg von sich zu halten. Dann sind die Buchstaben wieder scharf. Doch irgendwann ist der Arm einfach zu kurz zum Lesen. Man braucht eine Lesebrille.
  Das hat seinen Grund. "Mit zunehmendem Alter wird die Linse unseres Auges immer fester und unbeweglicher, irgendwann kann sie die Sehschärfe nicht mehr richtig einstellen, und wir brauchen eine Brille", erklärt Dr. Roland Ackermann.
  Der junge Mann selbst hat damit noch keine Probleme, aber er beschäftigt sich von Berufs wegen damit. Ackermann ist Physiker und arbeitet am Institut für Angewandte Optik der Jenaer Universität an einer Forschungsaufgabe, die zum großen Themenbereich "Schonendes Operieren mit innovativer Technik" gehört.
  Bei dem vom Bundesministerium finanzierten Thema (koordiniert von medways e.V./Anmerkung medways) sind Jenaer Forscher mehrfach beteiligt. Roland Ackermann ist dabei, die "Presbyopie-Behandlung mit Femtosekundenlaser" zu entwickeln und - irgendwann in der Zukunft - auch anwendungsbereit zu machen.
  Bei der Presbyopie, der Altersweitsichtigkeit, handelt es sich um keine Krankheit, sondern um den altersbedingten Funktionsverlust der Linse, vom Fern- auf das Nahsehen umschalten zu können. Für diese Akkommodation genannte Fähigkeit ist der Ziliarmuskel verantwortlich, der eine stärkere oder schwächere Krümmung der Linse bewirkt, wodurch die einfallenden Lichtstrahlen schwächer oder stärker gebeugt werden - und wir in der Ferne oder Weite scharf sehen. Das setzt jedoch eine hohe Elastizität der Linse voraus. Durch zunehmende Kalkablagerungen geht diese jedoch verloren.
  Diesen Funktionsmangel wollen die Jenaer Wissenschaftler korrigieren. In Kooperation mit dem Augenoptik-Geräte-Hersteller Zeiss-Meditec, dem Laserspezialisten Jenoptik, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik in Jena und der Augenklinik in Erfurt sind sie dabei, ein spezielles Laseroperationsverfahren zu entwickeln. "Laser werden schon seit längerem bei Operationen am Auge angewandt, etwas beim Abtragen von Unebenheiten der Hornhaut, die eine Ursache für Fehlsichtigkeiten in jedem Alter sein können", erklärt Dr. Ackermann. "Wir wollen jedoch tiefer, in die Linse direkt gehen, wollen versuchen, ihre Elastizität wiederherzustellen", beschriebt er sein Anliegen.
  Um das zu erreichen, sind die Forscher auf einen ungewöhnlichen Einfall gekommen. Sie beschießen die innere Schicht der Linse mit ultrakurzen Lichtpulsen eines Femtosekundenlasers und brennen damit ein bis zwei Millionen unvorstellbar kleine Löcher in die Linse. " Die innere Schicht der Linse wird damit porös, ähnlich wie bei einem Schwamm, und erhält so wieder mehr Elastizität", erklärt Ackermann.
  Noch befinden sich die Wissenschaftler dabei im Grundlagen-Forschungsstadium. Bis zur Anwendungsreife werde es noch erhebliche Zeit dauern, dämpft ein Physiker allzu große Hoffnungen. In seinem Laserlabor arbeitet der junge Forscher mit Schweineaugen.
  Doch die Forschungsergebnisse seien ermutigend. "Die Linsen sind nach dem Eingriff deutlicher elastischer und das optische Ergebnis - ermittelt über Messungen der Lichtbrechung - sehr zufriedenstellend." Zudem sei eine erste Tierversuchsstudie über 12 Monate gelaufen, die das Ziel hatte, Nebenwirkungen der Therapie zu beobachten bzw. auszuschalten. "Unsere OP-Methode verursacht keine Netzhautschäden und keine Trübung der Linse, was ja kontraproduktiv wäre", freut sich Ackermann.
  Die Weiterentwicklung von Femtosekundenlasern und die Entwicklung neuer Anwendungen ist ein Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten am Institut für Angewandte Physik. "Wir arbeiten unter anderem daran, mit diesen Lasern gezielt die Molekülstruktur von optischen Materialien, z.B. von Kieselglas , zu verändern, so dass damit die Lichtausbreitung gesteuert werden kann", berichtet tefean Nolte, Professor für Laserphysik. Anwendungsrelevant ist diese z.B. bei Glasfasern für laser und Sensoren.





Radiobeitrag Deutschlandfunk - vom 17.09.2010

Auszug aus dem Firmenporträt Radio Deutschlandfunk
Serie: "Boomende Gesundheitswirtschaft", Teil 4 - Biotechnologie aus Thüringen

7.09.2010 Von Blanka Weber

"... Life Science - ein Markt der sich mit dem Wissen und der Wissenschaft um das Leben beschäftigt: Proteine, Gene, biochemische Eigenschaften - all das steht im Mittelpunkt der Forscher. In Jena existiert der Interessenverband medways e. V. - der Wissenschaftler, Forscher, Techniker und Produzenten zusammenführt. Erfolgreich, denn das Cluster arbeitet seit Jahren an neuen Produkten, sagt Volker Wiechmann, der Geschäftsführer:

"Die Forscher, die Kliniker, die Industrie sind alle gleichermaßen an diesen Herausforderungen beteiligt, Lösungen zu finden."

Die Demografie gibt der Branche recht. Es geht um Verlängerung des Lebens, mehr Lebensqualität und mehr Gesundheit und mehr Leistung für den Einzelnen - dank perfekter Medizinprodukte:

"Das geht von der Optik, über die Feinmechanik, die Elektronik, über die Kunststoffkomponenten, all diese Dinge münden in Medizinprodukte. Es ist immer ein Mix aus vielen Hochtechnologien, die dann in einem Diagnostik- oder Therapiegerät einmünden."

Sieben Jahre vergehen, ehe eine Idee zum Produkt geworden und auf dem Markt ist, so Volker Wiechmann von der Interessenvereinigung medways in Jena. Die Branche sei unglaublich dynamisch, den meisten Umsatz machen die Hersteller in den ersten drei bis vier Jahren eines Produktes. ..."

Den gesamten Radiobeitrag können Sie auf der Homepage des Deutschlandfunks hier anhören.


Ostthüringer Wirtschaft - Das IHK-Magazin Ausgabe 6/7 Juni/Juli 2010

Handlungsbedarf für Medizinproduktehersteller

Die 4. Novelle des Medizinproduktegesetzes erhöht auch für Thüringer Medizintechnikhersteller die Aufwendungen im Zulassungsverfahren. Sie konkretisiert die Anforderungen an die klinische Bewertung von Medizinprodukten und die Erstellung der technischen Dokumentationen. "Insbesondere Hersteller von Produkten der Klasse 1 sehen hier erheblichen Handlungsbedarf", so Volker Wiechmann, vom Jenaer medways e.V. (Foto). "Medways bietet dazu Beratung und weiterführende Informationen an."
Im medways e.V. Jena werden seit elf Jahren Projekte für Verfahren in der Medizin sowie innovative Medizintechnik zur Bekämpfung altersabhängiger Erkrankungen betreut. Der Verein unterhält eine Geschäftsstelle in Jena mit einer angeschlossenen Service GmbH.

http://www.medways.eu


Ostthüringer Zeitung - Ausgabe vom 04.06.2010

Schneller Transfer -
Thüringer Unternehmen ab heute beim Weltkongress für Augenheilkunde in Berlin

Jena (OTZ). Thüringen hat auf dem Gebiet der Erforschung und Entwicklung von Diagnose- und Therapieverfahren in der Augenheilkunde weltweit einen guten Ruf.
Neben großen Unternehmen wie der Jenoptik oder der Carl Zeiss Meditec AG sind hier zahlreiche kleine und mittelständische Firmen im Bereich der Optik und Ophthalmologie angesiedelt, für die der Standort gute Bedingungen bietet. Beim Weltkongress für Augenheilkunde in Berlin präsentieren sich ab heute einige dieser Unternehmen gemeinsam der internationalen Fachwelt. Auf dem Thüringer Gemeinschaftsstand, der vom Kompetenzzentrum medways e.V. organisiert und betreut wird, stellen sich bis zum Dienstag unter anderem Jen-Ophthalmo, die CCS Pawlowski GmbH, Doms Eye-Technology GmbH & Co. KG, die Epsa Elektronik & Präzisionsbau Saalfeld GmbH und die Imedos Systems UG vor. Das teilte der medways e.V. mit, ein in Jena ansässiger Verbund aus führenden Forschungsinstituten, Wirtschaftsunternehmen und universitären Einrichtungen.

"Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den schnellen Technologietransfer sind die räumliche Nähe und die Zusammenarbeit in professionellen Netzwerken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft", weiß der Geschäftsführer des Verbunds, Volker Wiechmann, zu schätzen. Wissenschft und Industrie arbeiten in Jena traditionell eng zusammen, um neueste Forschungsergebnisse schnell in die klinische Anwendung zu bringen. Entwickelt würden immer präzisere Verfahren und Produkte. Hierzu gehörten ultrapräzise und minimal-invasive Laserverfahren und künstliche Augenlinsen ebenso wie hochinnovative Verfahren zur statischen und dynamischen Gefäßananlyse am Augenhintergrund.






Jahresbericht Kompetenznetze


Der Jahresbericht 2010 / 2011 wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) herausgeben. Er enthält einen Überblick über die Inititative Kompetenznetze Deutschland.

Sie finden den Beitrag des medways e.V. unter dem Themenbereich "Gesundheit und Medizin" auf der Seite 67.

Die Jahresberichte können über die Homepage der Kompetenznetze Deutschland bezogen werden.




Ostthüringer Wirtschaft - Das IHK Magazin Ausgabe Februar 2010

Thüringer Medizintechnikfirmen auf der MEDICA 2009

Zum 40-jährigen Jubiläum 2009 zählte die weltgrößte Medizinmesse MEDICA gut 138.000 Fachbesucher aus mehr als 100 Ländern. Knapp die Hälfte davon war eigens aus dem Ausland angereist – besonders viele aus den Wachstumsmärkten Asiens und aus dem arabischen Raum. Mehr als 4.300 Aussteller aus 60 Nationen präsentierten innovative Produkte, Systeme und Services für die gesamte Prozesskette der ambulanten und stationären Versorgung. Die Thüringer Aussteller konnten sich mit Produkten zur Heimmedizin und zu telemedizinischen Anwendungen sowie bildgebenden Verfahren ausgezeichnet platzieren. „Der kurze Innovationszyklus der Industrie ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor der weltweiten Nr. 1-Branchenmesse MEDICA. Denn hier werden Jahr für Jahr die spannendsten Neuheiten präsentiert. Die von der Bundesregierung durch das Konjunkturprogramm II aufgelegten Investitionshilfen im Wert von 1,4 Mrd. Euro für die deutschen Krankenhäuser zog nach Jahren der Zurückhaltung eine Vielzahl von Entscheidern auch aus den inländischen Kliniken zur MEDICA“, so Wilhelm Niedergöker, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf, im Hinblick auf das ungebrochen hohe Aussteller-und Besucherinteresse. Positive Resonanz fand auch die parallel zur MEDICA veranstaltete COMPAMED 2009, eine internationale Fachmesse für den Zuliefermarkt zur medizintechnischen Fertigung.
Der Thüringer Medizintechnik-Branchenverband medways organisierte 2009 den Thüringer Gemeinschaftsstand und plant derzeit schon die MEDICA 2010. „Unser Ziel ist es, in diesem Jahr mit einer deutlich gesteigerten Fläche mit einem noch repräsentativeren Gemeinschaftsstand die Interessen unserer Unternehmen zu vertreten“, so Geschäftsführer Volker Wiechmann. Er rät aufgrund der hohen Nachfrage zu frühzeitiger Anmeldung.
Mehr Informationen:
http://www.medways.eu


Weiterbildungsseminar 2010







Der medways e.V. und die igniti GmbH hat ein Weiterbildungsseminar mit dem Thema



in Jena angeboten.


Tagungsort: TIP - Technologie- und Innovationspark Jena, Wildenbruchstr. 15, 07745 Jena
Termin: 08. Dezember 2010
Zeitrahmen: 12 bis 17 Uhr

Das Programm inklusive des Anmeldebogens zum Weiterbildungs-
seminar erhalten Sie hier.





medways war Organisator Thüringer Gemeinschaftsstände 2010:

WOC - World Ophthalmology Congress

03.- 09. Juni 2010 in Berlin



XXXII International Congress of Ophthalmology
108th DOG Congress (German Society of Ophthalmology)

5-9 June 2010

AAD Congress 2010
3-6 June 2010


Industrieausstellung vom 4.-8. Juni 2010, ICC Berlin Weitere Informationen zum Fachkongress und der Industrieaus-
stellung erhalten Sie hier.

Den Thüringer Gemeinschaftsstand fanden Sie in der Messehalle 17 auf dem Stand A/31.


DOC-KONGRESS
23. Internationaler Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen (DOC)


21. - 24. Oktober 2010 in Hamburg
Weitere Informationen zum Fachkongress und der Industrieausstellung erhalten Sie hier.

Den Thüringer Gemeinschaftsstand fanden Sie in der Messehalle H auf dem Stand 21.

Folgende Thüringer Unternehmen stellten aus:



  CCS Pawlowski GmbH, Jena


  DOMS EYE-TECHNOLOGY GmbH & Co. KG,     Saalfeld


  JEN-OPHTHALMO, Jena


  medways e.V., Jena



MEDICA

Gemeinschaftsstand Thüringen auf der MEDICA 2010

Internationale Fachmesse mit Kongress
Weltforum der Medizin


17.- 20. November 2010 in Düsseldorf


medways war Ausrichter / Organisator des Thüringer Gemeinschaftsstandes zur MEDICA 2010.

Auch 2010 haben sich wieder Unternehmen und Universitäten der Medizintechnikbranche Thüringens auf der MEDICA auf einem Thüringer Gemeinschaftsstand Wirtschaft und Forschung präsentiert.

Halle 16 Stand-Nr. 16G54

Weitere Informationen zum Fachkongress und der Industrieaus-
stellung erhalten Sie hier.

TIP:
Besuchen konnten Sie das Vortrags- und Diskussionsforum MEDICA VISION in Halle 3/H 92.
Am Mittwoch, den 17.11.2010 ab 12:40 Uhr erwarteten Sie Vorträge zu unserem Forschungsprojekt CoHS - Kopfchirurgisches Zentrum über den aktuellen Stand der Presbyopietherapie.
In dem Programmflyer finden Sie einen Überblick über weitere Vorträge.

Unter anderem fanden Sie hier:


  AJZ Engineering GmbH, Jena


  BioMed Jena GmbH


  eZono AG, Jena


  Intercus GmbH, Rudolstadt


  LEG Thüringen, Erfurt


  medways e.V., Jena





Workshop "Thüringer Medizintechnik - Internationaler Erfolg"

Die Industrie- und Handelskammer Ostthüringen - IHK veranstaltete einen Workshop mit dem Thema "Thüringer Medizintechnik - Internationaler Erfolg".

Auszug aus dem Vortragsprogramm:
"Vorstellung des Clusters medways e.V. und dessen international orientierte Aktivitäten"
Referent: Herr Dipl.-Ing. Volker Wiechmann, medways e.V.

Ort: BioCentiv GmbH, Winzerlaer Straße 2, 07745 Jena
Datum: 19. Mai 2010
Uhrzeit: 17-19 Uhr




JENA - Der Standort für Fortgeschrittene





Die Stadt Jena ist der große Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort in Thüringen. Eine neue Kampagne stellt nun die Jenaer mit ihrer Inno-
vationsfreude, ihren Hight-Tech-Produkten und ihren geschäftlichen Erfolgen in den Mittelpunkt des Standortmarketings.

Zum Slogan der Kampagne gehören acht Bildmotoive, die stellvertretend für die acht wichtigsten Jenaer Branchen bzw. Kompetenzfelder stehen: Optische Technologien, Medizintechnik, Analytik & Bioanalytik, Software & E-Commerce, Pharma & Biotechnologie, Photovoltaik, Präzisionstechnik und das Handwerk.

Mehr Details zur Kampagene finden Sie hier.

"Eine prosperierende Medizin- und Biotechnologiebranche kann nur in einem Hochtechnologie Umfeld mit enger Verbindung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im internationalen Wettbewerb bestehen. Jena bietet ideale Voraussetzungen für die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte, die dringend benötigt werden." erklärte Volker Wiechmann von medways e.V.

Weitere Informationen über medways als Kompetenznetz finden Sie in den Flyern über die

Medizintechnik aus Jena

und

Analytik & Bioanalytik aus Jena.



MEDTEC Europe 2010



Medways war auf der MEDTEC Europe vom 23. - 25. März 2010 bei der Landesmesse Stuttgart vertreten.
Sie fanden uns auf dem GMTA-Gemeinschaftsstand :
Stand 4/479.





26.01.2010 Seminar "Medizinprodukterichtlinie" der IHK Gera in Saalfeld
Die am 05.September 2007 verabschiedete Richtlinie 2007/47/EG hat gravierende Auswirkungen auf die Richtlinie 93/42/EWG. Mit Stichtag 21. März 2010 müssen alle Unternehmen der Medizinprodukteindustrie die neuen Regelungen verbindlich einhalten. Eine frühzeitige Bewertung der Produktdokumentation im Hinblick auf die erforderlichen Änderungen bedingt durch die Richtlinie ist unumgänglich für den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg.

Das Seminar vermittelte praxisnah den Aufbau, die wesentlichen Änderungen und Neuerungen der neuen Richtlinienfassung sowie die Anforderungen an Medizinproduktehersteller. Spannende Einblicke bot auch der Rundgang durch das gastgebende Unternehmen, die Trumpf Medizin Systeme GmbH.

Veranstalter:
IHK Ostthüringen zu Gera
Telefon: 0365 8553-0
Fax: 0365 8553-77100
info@gera.ihk.de
http://www.gera.ihk.de

Entgelt: 60 € / Veranstaltungsteilnehmer

Veranstaltungsort, -zeit:
Trumpf Medizin Systeme GmbH, Saalfeld
ab 14 Uhr - ca. 18 Uhr

Referenten:
Herr Harald Hahn, Jenoptik SSC GmbH
Herr Volker Wiechmann, medways e.V.

Programm (pdf-Dokument, ca. 1,11 MB)